Vielfältige Welt des Plattdeutschen

Institut für niederdeutsche Sprache schaltet Projekthomepage frei

Das Institut für niederdeutsche Sprache in Bremen hat am 11. November 2020 eine begleitende Homepage zu seinem Leuchtturmprojekt PLATO freigeschaltet. „Dies ist ein bedeutender Schritt, um die Vielfalt der niederdeutschen Sprache auch für nachfolgende Generationen zu erhalten“, so Projektleiterin Frauke Placke. „Das Ziel von PLATO ist es, die unterschiedlichen Facetten der niederdeutschen Sprache hörbar zu machen.“

PLATO ist als umfassendes Tonarchiv für die Regionalsprache Niederdeutsch angelegt. Es
stellt die plattdeutsche Sprache in ihren regionalen Färbungen vor und ergänzt damit die bestehende Bibliothek mit den zugehörigen Sammlungen. Die ausgewählten Tondokumente wie zum Beispiel Kurzgeschichten und Märchen sollen als Ausdruck niederdeutscher Sprachkultur dauerhaft bewahrt werden.
An den Start gegangen ist das Projekt PLATO im Jahr 2020 und befindet sich noch im Aufbau.

Zunächst geht es darum, dem Archiv eine tragfähige Struktur zu geben. Als erstes
Praxisbeispiel, das die Anforderungen an ein Tonarchiv aufzeigen, aber auch seine
Präsentationsmöglichkeiten erproben soll, befasst sich das PLATO-Team mit der
Dokumentation der Schallplattenreihe Niederdeutsche Stimmen, erschienen zwischen 1965 und 1981 im Schuster-Verlag, Leer. Aktuell sind von den digitalisierten Niederdeutschen Stimmen bereits 15 Titel hörbar. Es besteht nicht nur die Möglichkeit, komplette Aufnahmen anzuhören, sondern auch einzelne Kapitel der digitalen Hörbücher auszuwählen. Kurzbiographien zu den digitalisierten Autoren, Übersetzern und Lesern ergänzen das Hörmaterial. Mithilfe von Sekundärliteratur und weiterführenden Links zu den einzelnen Verfassern können Interessierte intensiver in die Welt der niederdeutschen Sprache und Literatur eintauchen. Die Homepage wird laufend ergänzt.

Zum Institut für niederdeutsche Sprache
Das im Jahr 1973 gegründete Institut für niederdeutsche Sprache e.V. (INS) setzt sich für die Förderung des Niederdeutschen ein. Gemeinsam mit seinem breitgefächerten Netzwerk, welches sich aus Plattsprechern in Schulen, Kindergärten und Kirchen, aus Autoren und Musikern, Medien- und Theaterleuten sowie Vereinen und Verbänden zusammensetzt, engagiert sich das INS im Bereich Sprach- und Kulturarbeit. Die Präsenzbibliothek des Instituts besteht hauptsächlich aus der seit Mitte des 19. Jahrhunderts erschienenen plattdeutschen Literatur und steht allen Interessierten offen.


Link zur Homepage
https://plattdeutsches-tonarchiv.de

Mit Mut zum Plattdeutschen

Luca Priebe ist neuer Jugendsprecher im Vorstand der Niederdeutschen Bühne Nordenham. Über seine Aufgaben, seine Angst vor dem Plattdeutschen und seine Theaterleidenschaft erzählt er im Vorstellungsinterview:

Was sind deine Aufgaben an der Niederdeutschen Bühne Nordenham?

Luca: Meine Aufgabe besteht darin, die Interessen und Wünsche der Jugendlichen an den Vorstand weiterzugeben. Ich fungiere quasi als Zwischenglied zwischen Jung und „Alt“.

Warum bringst du dich in die Vorstandsarbeit ein?

Luca: Ich habe Spaß daran, an Dingen mitzuwirken. Um meine Kreativität an der Bühne mit einwirken zu lassen, habe ich mich entschieden, mich um das Amt des Jugendsprechers zu bemühen.

Wenn du im Namen der Jugendgruppe einen Wunsch äußern dürftest: Was würdest du dir wünschen?

Luca: Ich denke, der Wunsch von allen ist, ohne Probleme unsere Aufführungen abzuhalten. Dazu benötigen wir natürlich den Rückhalt des Vorstands und der Bühnenbauer. Beide Instanzen haben uns jedoch noch nie enttäuscht. Wir hoffen, dass das so bleibt.

Theater bedeutet für mich, Stress loszuwerden.

Luca Priebe

Was halten junge Menschen wie du vom Plattdeutschen?

Luca: Junge Menschen haben häufig Angst, auf einer Bühne Plattdeutsch zu reden. Ich möchte mich davon gar nicht freisprechen. Kommt man dann jedoch ins Sprechen, verfliegt die Angst bei den meisten jedoch sehr schnell.

Bitte vollende den Satz: „Theater bedeutet für mich …“

Luca: Theater bedeutet für mich, Stress loszuwerden. Alles was einen im Alltag belastet, kann ich im Theater hinter mir lassen. Es ist wie Therapie.

Fokus: Wissen über Plattdeutsch vermitteln

— Pressemitteilung des Instituts für Niederdeutsch (INS) —

Jahresmitgliederversammlung des Instituts für niederdeutsche Sprache

(PM) „Großer Zuspruch aus der interessierten Öffentlichkeit und großes ehrenamtliches Engagement sichern die Arbeit und die Existenz des Instituts für niederdeutsche Sprache (INS)“, so Heiko Block, wiedergewählter Präsident des INS auf der Jahresmitgliederversammlung. „Mit unserer Arbeit schaffen wir Wissen um und über das Plattdeutsche. Wir werden diese wissenschaftliche Orientierung in den kommenden drei Jahren fortsetzen.“ Das komplett wiedergewählte Präsidium werde zusammen mit dem Vorstand alles daransetzen, Standort und Status des INS zu sichern und auszubauen. „Im laufenden Jahr haben wir fast 20 neue Mitglieder in unserem Verein begrüßt. Teilweise großzügige Spenden sind unterdessen zu einer wichtigen Säule unserer Finanzierung geworden“.

Block erneuerte das Angebot an die norddeutschen Länder, zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit dem INS zurückzukehren. „Gemeinsames Interessen muss es sein, vielfältige Impulse für das Plattdeutsche zu geben. Wir sind bereit, unser Wissen und unsere Ressourcen gemeinsam mit den Ländern für die weitere Förderung des Plattdeutschen einzusetzen. Die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien und der Bundesbeauftragte für die Regionalsprache Niederdeutsch fördern unsere Arbeit. Die Länder sollten sich an diesem Beispiel orientieren“, so Block weiter.

Die Mitgliederversammlung unterstützte das Konzept, das INS noch stärker auf die Vermittlung von Wissen über das Plattdeutsche auszurichten und eigene wissenschaftliche Impulse zu geben. Maßgebliches Vorhaben in diesem Jahr ist das Projekt „Plattdeutsches Tonarchiv“ (PLATO), in dem Grundlagen für die nachhaltige, digitale Aufbereitung und Präsentation von wichtigen Tondokumenten entwickelt werden.

Demnächst veröffentlicht wird der beliebte Jahreskalender „Wöör mit Wutteln“. Bestellungen können ab sofort unter der Mailadresse klenner@ins-bremen.de aufgegeben werden.

Hintergrund:

Der 1973 in Bremen gegründete Verein Institut für Niederdeutsche Sprache e.V. (INS) betreibt Grundlagenarbeit für Plattdeutsch in der Gesellschaft. Die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachen und Schleswig-Holstein haben die institutionelle staatliche Förderung des INS zum Jahresende 2017 gestrichen. Der Betrieb des Instituts wird seit 2018 aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und aus Projektmitteln finanziert.

Homepage des INS: www.ins-bremen.de

Konrad-Hansen-Preis 2021

Der Niederdeutsche Bühnenbund Schleswig- Holstein e.V. sucht Stücke von Autor*innen für den Konrad-Hansen-Preis 2021. Bis zum 15. März 2021 können plattdeutsche Theatertexte eingereicht werden. Den mit 1000 Euro dotierten 1. Preis und mit 500 Euro dotierten 2. Preis für abendfüllende Stücke vergibt eine fachkundige Jury aus Theaterschaffenden, Verlegern und Wissenschaftlern der niederdeutschen Sprache. Sofern Jugendstücke eingereicht werden, die die Jury überzeugen, ist die Vergabe eines „Sonderpreises Jugendstück“ möglich. Dieser ist mit 500 € dotiert. Es gibt keine Genre-Begrenzungen: Vom Kabaretttext über Komödie und Drama bis hin zum Musical ist der Autorenwettbewerb für alle Formen des Theaters geöffnet. Die Texte müssen in niederdeutscher Sprache verfasst sein. Einzureichen sind bis 15. März 2021 das Werk/Manuskript im pdf-Format (ohne Autorenname!) und die Kurzvita der Autorin/des Autors als pdf- Datei und per E -Mail an:
NBB SH e.V., Svenja Ganschow
Mail: ganschow@buehnenbund.com
Tel: 0461 – 67575540.

Im Juni 2021 wird die Entscheidung der Jury im Rahmen der Niederdeutschen Theatertage im Freilichtmuseum Molfsee offiziell bekannt gegeben; der Konrad-Hansen-Preis wird dann bereits zum vierten Mal vergeben. Nähere Infos und die vollständige Ausschreibung des Konrad-Hansen-Preises sind zu finden auf der Homepage des Niederdeutschen Bühnenbundes Schleswig – Holstein e.V.
https://www.buehnenbund.com/konrad-hansen-preis.html

Termine

2024

März / April

Wiederaufnahme „Ein Festival der Liebe“

Mai

Jahreshauptversammlung – Termin wird noch bekanntgegeben

Juni

voraussichtlich Premiere des Jugendstücks

September

Oktober & November:

Herbststück
Premiere: Freitag 25. Oktober 2023, 19.00 Uhr

Weitere Aufführungen:
werden noch bekanntgegeben

Neu im Vorstand: Melissa Hattermann

Bei der Jahreshauptversammlung 2020 wurde Melissa Hattermann zur neuen Spielleiterin gewählt. Wir stellen sie kurz vor:

Was sind deine Aufgaben bei der Niederdeutschen Bühne Nordenham?

Melissa Hattermann: Als Spielleiterin kümmere ich mich in Zusammenarbeit mit den Vorsitzenden um die Besetzung der Stücke und das Wohlergehen der Spieler. Wir suchen die geplanten Stücke aus und die Spielleitung unterstützt die Kommunikation zwischen den verschiedenen Parteien (Spieler, Regisseur, Maske, Bühnenbau etc.).

Warum bringst du dich in die Vorstandsarbeit ein?

Melissa Hattermann: Die Bühne ist so etwas wie mein zweites Zuhause geworden und ich möchte rund herum mitwirken.

Wann begann deine Leidenschaft für das Theaterspielen?

Melissa Hattermann: Schon als Kind stand ich gerne auf der Bühne. Mein erstes plattdeutsches Stück kam dann 2016 in Stollhamm. Seitdem lässt mich das Gefühl nicht mehr los. Ich fühle mich einfach wohl in meiner Haut, wenn ich auf der Bühne steh und jemand anderen darstellen darf.

Du bezeichnest dich selbst als „Rampensau“ – wie drückt sich das aus?

Melissa Hattermann: Ich stehe gerne auf der Bühne und im Mittelpunkt. Menschen zum Lachen zu bringen, ist eines der besten Gefühle und das zeigt sich auch im Rest meines Lebens.

Bitte vollende den Satz: „Theater bedeutet für mich …“

Melissa Hattermann: Theater bedeutet für mich Spaß, Zugehörigkeit, Familie und ein Teil von etwas Besonderem zu sein.

NORA

2021

Schauspiel nach Henrik Ibsen
Regie: Leon Nungesser

Premiere: Aufgrund der aktuellen Pandemie noch keine Terminplanung

Nora bricht aus ihrer Rolle aus – trotz aller gesellschaftlichen Zwänge. Frauenrechte, soziale Probleme, ungleiche Chancenverteilung – all das sind Themen des Schauspiels von Henrik Ibsen, das zu seiner Zeit als Skandal eingestuft wurde und noch heute der Gesellschaft Fragen stellt. Diesen fragen stellt sich unser junges Ensemble.

Speeltied 2020/21

Liebe Gäste,
leeve Tokieker,

auf dieser Seite sehen Sie eine Übersicht über die Angebote der Niederdeutschen Bühne Nordenham – De Plattdüütsche – in der Spielzeit 2020/21.


2020:

Corona-Pause.

Leider können wir keine Aufführungen anbieten.


Januar 2021:

DÖÖR AN DÖÖR’NANNER

Plattdeutsche Komödie von Frank Grupe
(erschienen im Karl Mahnke Verlag, Verden)
Regie: Leon Nungesser

Premiere: voraussichtlich Mitte Januar 2021

Nach einem Unfall und einem längeren Sanatoriumsaufenthalt sucht Antonia Kleinschmitt im Hause von Hertha Müller-Meisenstein ein ruhiges Zimmer zur Untermiete, in dem sie sich wohlfühlen und ihr Leben neu ordnen kann. Was ihr die Vermieterin verschwiegen hat: Es handelt sich um ein Durchgangszimmer, das Antonias Nachbar dauernd durchqueren muss. Aber er ist nicht der einzige Störenfried. Andere Hausbewohner vereiteln mit Penetranz, dass Antonia auch nur einen Moment zur Ruhe kommt. Zu allem Überfluss verliebt sich die Protagonistin in ihren Nachbarn. Als dieser unter den Verdacht gerät, ein Massenmörder zu sein, ist das Chaos komplett.


April 2021

NORA

Schauspiel nach Henrik Ibsen
Regie: Leon Nungesser

Premiere: Fr., 16. April 2021, 19.00 Uhr

Nora bricht aus ihrer Rolle aus – trotz aller gesellschaftlichen Zwänge. Frauenrechte, soziale Probleme, ungleiche Chancenverteilung – all das sind Themen des Schauspiels von Henrik Ibsen, das zu seiner Zeit als Skandal eingestuft wurde und noch heute der Gesellschaft Fragen stellt. Diesen fragen stellt sich unser junges Ensemble.

Weitere Termine:

Mo., 19. April, Aufführung für Schulklassen / 19.30 Uhr
Di., 20. April, Aufführung für Schulklassen / 19.30 Uhr
Do., 22. April, Aufführung für Schulklassen / 19.30 Uhr
Fr., 23. April, 19.30 Uhr
Sa., 24. April, 19.30 Uhr

DÖÖR AN DÖÖR’NANNER

Sommer 2021

Plattdeutsche Komödie von Frank Grupe
(erschienen im Karl Mahnke Verlag, Verden)
Regie: Leon Nungesser
Premiere: – coronabedingt verschoben – vermutlich Sommer 2021

Bei Herta Müller-Meisenstein gucken eine ganze Menge Menschen in die Wohnung rein.

Nach einem Unfall und einem längeren Sanatoriumsaufenthalt sucht Antonia Kleinschmitt im Hause von Hertha Müller-Meisenstein ein ruhiges Zimmer zur Untermiete, in dem sie sich wohlfühlen und ihr Leben neu ordnen kann. Was ihr die Vermieterin verschwiegen hat: Es handelt sich um ein Durchgangszimmer, das Antonias Nachbar dauernd durchqueren muss. Aber er ist nicht der einzige Störenfried. Andere Hausbewohner vereiteln mit Penetranz, dass Antonia auch nur einen Moment zur Ruhe kommt. Zu allem Überfluss verliebt sich die Protagonistin in ihren Nachbarn. Als dieser unter den Verdacht gerät, ein Massenmörder zu sein, ist das Chaos komplett.

Weitere Aufführungstermine:

– verschoben! Nach der Corona-Zeit werden neue Termine bekanntgegeben!

Karten im Vorverkauf ab XXXX
Online bei reservix.de

oder in diesen Vorverkaufsstellen: NMT Nordenham – Marktplatz;
Kreiszeitung Wesermarsch – Bahnhofstraße
CenterParcs Nordseeküste – Tossens
u.v.a. mehr

Link: Vorverkaufsstellen in Nordenham
Link: Vorverkaufsstellen in Butjadingen

Fragen zum Theaterabo:
Traute Funk, Tel. 04731-205893   E-Mail: funk(a)ndb-nordenham.de

FRÜHLINGS ERWACHEN

Eine Kindertragödie nach Frank Wedekind
Teilweise auf Plattdeutsch – Übersetzung: Heino Buerhoop

September 2019

Inszenierung der Jugendtheatergruppe TUSCULUM

Regie: Leon Nungesser

Premiere: 6. September 2019, 19 Uhr

weitere Spieltermine:
Montag, 09.09. – 19.30 Uhr (nur noch Abendkasse)
Dienstag, 10.09. – 19.30 Uhr (nur noch Abendkasse)
Donnerstag, 12.09. – 19.30 Uhr
Sonnabend, 14.09. – 19.30 Uhr

Kartenvorverkauf:
Bücher von Bestenbostel
Marktpassage 2
26954 Nordenham
Kartenpreis: 5 Euro freie Sitzplatzwahl

Inhalt:

„Die Jugendliebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“

– Sokrates
(griechischer Philosoph, *um 469 v.Chr, † 399 v.Chr)


Die von Frank Wedekind 1891 publizierte, selbsternannte Kindertragödie „Frühlings Erwachen“ wird heute in vielen Theaterinstitutionen auch als Musical gezeigt und sei zeitlos. Ist die Jugend wie einst der Philosoph Sokrates sie beschreibt wirklich so? Oder ist das Gehirn im Jugendalter einfach nur eine harmlose Großbaustelle, deren Baustrahler ab und zu den falschen Weg weisen? Ist „FrühlingsErwachen“ eine Abwandlung des Sprichworts „BösesErwachen“? Ist von Schrecken die Rede, wenn der Junge im feuchten Traum seinen ersten Samenerguss erleidet? Ist die Neugier nach sexueller Befriedigung stärker als die Vernunft? Nebenall den Gedanken rückt die Schule in weite Ferne, wird die Freundschaft auf eine Probe gestellt und die Eltern tyrannisieren ihre Kinder.

Mit dieser Inszenierung wird der Gesellschaft ein Spiegel vorgehalten und nur sie selbst bestimmt, wen sie darin (wieder)erkennt.

Mitwirkende:

  • Auf der Bühne stehen: Katja Kramer, Lasse Kramer, Melanie Müller, Bettina Müller, Luca Tom Goltz, Luca Priebe, Eske Seyfarth, Lisa Lauschner, Malte Wallrath, Tineke Memenga, Alexander Kuntze, Daniel Gepting, Eric Stöver, Kevin Heimbucher und Kyra Eilers
  • Regie/ Szenografie: Leon Nungesser
  • Regieassistenz: Vanessa Harfst
  • Souffleuse: Kijana Kühn
  • Technik: Maiko Pump
  • Plattpatin: Ulli Schumann
  • Bühnenbau: George Modersitzki, Werner Scholz, Heiko Cordes, Karl-Heinz Winter
  • Maske: Rabea Friedrichs